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Kurt Schneider wurde in der Nacht vom 5. zum 6. Oktober 1999 von einer Gruppe Neonazis in der Nähe des Lichtenberger Rathauses ermordet! Wie auch bei so vielen anderen rechten Übergriffen, wurden beim Tod von Kurt Schneider die menschenverachtenden Motive der Täter*innen zunächst nicht beachtet und der Vorfall nicht als rechter Mord gelistet. Dank einer Studie der Wissenschaftler*innen des Zentrums für Antisemitismusforschung der TU Berlin, wurden er und 11 weitere Personen als Todesopfer rechter Gewalt nachgemeldet.
Wir wollen neben Kurt Schneider allen Opfern rechter Gewalt gedenken.Wir fordern eine solidarische Gesellschaft ohne soziale Ausgrenzung. Für eine Lichtenberg ohne Neonazis und ohne rechte Gewalt. Kommt zahlreich am 6. Oktober zur Kundgebung am ehemaligen Urnenfriedhof, Normannenstr./Rudolf-Reusch-Straße um 14.00! KEIN MENSCH
IST VERGESSEN!


Kundgebung am 06. Oktober 2019, 14.00 Uhr
Normannenstraße/Rudolf-Reusch-Straße, 10367 Berlin-Lichtenberg

Infoveranstaltung zum Thema am 04. Oktober 2019, 19 Uhr
Plattenkosmos, Magdalenenstraße 19