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Zwischen 400-500 Menschen haben gestern an einer Kundgebung des Bündnisses "Karlshorst bleibt bunt" und einer Antifa-Demonstration gegen eine NPD-Kundgebung am Deutsch-Russischen Museum in Karlshorst teilgenommen.

Die Polizei riegelte das Museum weiträumig ab, so dass die NPD-Kundgebung fernab jeglicher Öffentlichkeit stattfand. Die Gegenproteste, die am S-Bahnhof und in den Straßen Karlshorsts stattfanden erreichten hingegen einen Großteil der Karlshorster Bevölkerung.

An der Kundgebung, die die zentrale Ersatzveranstaltung für den abgesagten Aufmarsch in Halbe darstellte, nahmen etwa 100 Neonazis teil. Anwesend waren sowohl Kader der NPD, als auch militante Kameradschaftler.