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„Ich war neunzehn“ von Konrad Wolf ist das filmische Porträt eines jungen Mannes, der während des Zweiten Weltkrieges mit seiner Familie nach Moskau emigrierte. Mit der Roten Armee kehrt er 1945 in den letzten Kriegstagen nach Deutschland zurück und erlebt die Befreiung vom Nationalsozialismus hautnah.

Im Anschluss an den Film gibt leckeres Essen. Außerdem könnt ich Kickern und nette Leute treffen.

Eine Veranstaltung des Bündnis "Kein Vergessen" Lichtenberg/Marzahn-Hellersdorf

12.05.2019 – 18.00 Uhr – WB13 (Am Berl 13, 13051 Berlin; S-Bhf Wartenberg)

Weitere Informationen:

https://keinvergessen.home.blog