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27. Dezember 2010   
Am nördlichen Ausgang des S-Bhf. Lichtenberg und in der Siegfriedstraße werden mehrere Schriftzüge für das neonazistische Internetportal "NW Berlin" gefunden und entfernt.
Quelle: Antifa Hohenschönhausen
 
4. Dezember 2010 
In der Nacht auf Samstag um ca. 2:20 Uhr grölten mehrere Jugendliche in der Tram M5 Richtung Hohenschönhausen auf der Höhe Anna-Ebermann-Straße rechtsradikale Parolen, so unter anderem "Heil Hitler" und "deutsch, stolz und national".
Quelle: Antifa Hohenschönhausen
 
18. November 2010   
Im Weitlingkiez werden von Neonazis mehrere dutzend Flugblätter in Briefkästen gesteckt und Plakate angebracht. Auf diesen wird gegen Opfer rechter Gewalt gehetzt. Die Plakate werden noch am selben Abend restlos entfernt.
Quelle: Antifa Hohenschönhausen
 
17. November 2010   
Am Abend werden die Neonazis David Gudra und Stephan Alex dabei beobachtet, wie sie im Weitlingkiez antifaschistische Flugblätter entfernen. Als sie deswegen zur Rede gestellt werden, retten sie sich schreiend in ein vietnamesisches Geschäft und verstecken sich dort.
Am Abend verteilen sie nach Eigenaussage im Bereich des S-Bhf Lichtenberg Neonazi-Flugblätter, die gegen Opfer rechter Gewalt hetzen.
Quelle: Antifas aus Berlin
 
14. November 2010   
Die Südberliner Kameradschaft "Freie Kräfte Berlin-Südost" veranstaltet in Hohenschönhausen, wahrscheinlich am Mahnmal des Speziallagers in der Gärtnerstraße ein sog. "Heldengedenken" für die Soldaten der Wehrmacht, Reichswehr und Waffen-SS. Sie legen einen Kranz nieder.
Quelle: Antifa Hohenschönhausen
 
13. November 2010 
Die drei Neonazis David Gudra, Sebastian Dahl und Roland Scholz versammeln sich in der Nähe des antifaschistischen Rundgangs in Karlshorst und versuchen Fotos von den TeilnehmerInnen zu machen. Als ihnen das nicht gelingt, verschwinden sie wieder.
Quelle: Antifa Hohenschönhausen
 
6. November 2010  
In der Unterführung des S-& U-Bahnhofs Lichtenberg verteilen Neonazis des "Nationalen Widerstands Berlin" Flugblätter mit dem TItel  „Wer war Schuld am Bahnchaos ?“.
Quelle: Antifa Hohenschönhausen
 
6. November 2010    
Am Samstag, den 6.11. wurden an der Straßenbahn-Haltestelle S-Bahnhof Karlshost 6 NPD-Aufkleber ("Ein Herz für Deutschland" usw.) entdeckt und sofort entfernt.
Quelle: UJZ Karlshorst
 
30. Oktober 2010  
Die Lichtenberger DVU hält in Hohenschönhausen einen "christlichen Gesprächskreis" ab.
Quelle: Antifa Hohenschönhausen
 
8. Oktober 2010    
In den vergangenen Tagen wurden in Hohenschönhausen Nord und am Fennpfuhl Selbstdarstellungs-Flugblätter der Lichtenberger NPD in Anwohnerbriefkästen gesteckt.
Quelle: MBR
 
8. Oktober 2010    
In der vergangenen Nacht verkleben Neonazis nördlich des S-Bhf Lichtenberg ca. 50 Plakate für einen Aufmarsch in Leipzig unter dem Motto "Recht auf Zukunft". Sie werden restlos entfernt.
Quelle: Antifa Hohenschönhausen
 
3. Oktober 2010   
Der "Erntedankfest"-Rummel in Hohenschönhausen war wie schon in den Vorjahren auch Sammelplatz für Gruppen von organisierten und unorganisierten Neonazis. Ein Helfer des Kettenkarussels trug ein "White Power"-Tattoo auf den Unterarmen zur Schau.
Quelle: Antifa Hohenschönhausen
 
1. Oktober 2010    
Im Laufe der Woche werden islamfeindliche Flugblätter in Karlshorst in Briefkästen verteilt.
Quelle: AnwohnerInnen
 
30. September 2010    
Gegenüber des Jugendklubs AF 70 in Friedrichsfelde wird ein mehrere Meter breites Graffiti mit dem Slogan "White Power" und weiteren Neonazi-Symbolen entdeckt. Im Umfeld tauchen weitere Schriftzüge auf. Sie werden restlos entfernt.
Quelle: Antifa Hohenschönhausen
 
14. September 2010    
In der Nähe des Unabhängigen Jugendzentrums Karlshorst wurde ein dutzend NPD-Aufkleber gefunden und entfernt.
Quelle: UJZ
 
12. September 2010   
Im Umfeld des S-Bhf Wartenberg werden Flugblätter der NPD für eine Kundgebung gegen das Berliner Integrationsgesetz in Briefkästen gesteckt.
Quelle: Antifa Hohenschönhausen
 
10. September 2010   
Im Umfeld des S-Bhf Tierpark werden mehrere Aufkleber des "Nationalen Widerstand Berlin" gefunden und entfernt.
Quelle: UJZ
 
21. August 2010    
Im Umfeld des S-Bhf Karlshorst werden selbstgemachte Plakate und Aufkleber des "Nationalen Widerstands Berlin" (unter anderem "Umweltschutz ist Heimatschutz") gefunden und entfernt.
Quelle: AnwohnerInnen
 
19. August 2010   
Ein 43-jährige Vietnamesin wird in Lichtenberg rassistisch beleidigt und angegriffen. Eine 36-Jährige Frau beleidigt die Vietnamesin rassistisch und beschädigt das Fahrzeug. Als die Fahrerin die Polizei alarmieren will, entreißt ihr die 36-Jährige das Mobiltelefon und wirft es auf den Boden. Daraufhin versammeln sich rund 30 Passanten um die Streitenden und den 37 Jahre alten, offenbar alkoholisierten Begleiter der Angreiferin. Die beiden Angreifer wurden vorläufig festgenommen. Die Vietnamesin wurde wegen Schmerzen am Bein in ein Krankenhaus eingeliefert.
Quelle: Polizeipresse
 
8. August 2010
Ein 45-Jähriger ist am Sonntagabend in Lichtenberg von einem Betrunkenen rassistisch beleidigt worden. Der Mann war mit seiner Familie auf dem Gehweg der Frankfurter Allee unterwegs, als er von dem 35-Jährigen aufgrund seiner Hautfarbe beleidigt wurde. Daraufhin kam es zu einer Rangelei zwischen den Männern. Die Polizei nahm den Betrunkenen fest.
Quelle: Polizeipresse
 
6. August 2010  
Im Weitlingkiez werden mehrere dutzend "Rudolf Hess"-Plakate mit Werbung für eine indizierte Webseite gefunden und entfernt.
Quelle: Antifa Hohenschönhausen
 
5. August 2010   
In der Siegfriedstraße werden zwei dutzend Plakate für einen Aufmarsch in Bad Nenndorf, sowie etliche "NW Berlin"-Aufkleber mit der Aufschrift "Berlin bleibt deutsch" gefunden und entfernt.
Quelle: Antifa Hohenschönhausen
 
2. August 2010   
An die Fensterfront des Vereins GBM e.V in der Weitlingstraße werden Farbeier geworfen. Auf den Boden vor der Ladengalerie wird zudem der Schriftzug "NS-Area" angebracht.
Quelle: GBM e.V.
 
1. August 2010  
Mehrere Neonazis verteilen im Umfeld der "Gedenkstätte Hohenschönhausen" Flugblätter für einen Aufmarsch in Bad Nenndorf.
Quelle: Antifa Hohenschönhausen
 
31. Juli 2010  
Die Lichtenberger NPD veranstaltet mehrere Stände in Lichtenberg. Diese werden laut Eigenaussage von 12 Neonazis betreut. Mit dabei sind, Manuela und Dietmar Tönhardt, Cornelia Berger und Danny Matschke.
Quelle: Antifa Hohenschönhausen
 
26. Juli 2010   
In der Nacht zum Montag werden in Wartenberg Flugblätter der NPD mit dem Motto "Nationale Antworten auf die Wirtschaftskriese - Globalisierung stoppen" in Briefkästen gesteckt.
Quelle: AnwohnerInnen
 
26. Juli 2010   
Gegen 18 Uhr wird im Bernhard-Bästlein Ecke Weißenseer Weg einen Mann beobachtet, der mehrmals laute „Sieg Heil“-Rufe von sich gibt. Die Polizei trifft den Mann, von seinen beiden unangeleinten Hunden umgeben, auf einer Parkbank sitzend an. Als er gegenüber den Polizisten die strafbare Parole wiederholt und dazu noch seinen Arm in die Höhe hebt, nimmt die Polizei ihn fest. Als sie den 29-Jährigen ergreifen, schnappt einer seiner Hunde zu und verletzt einen Polizeioberkommissar am Oberschenkel.
Quelle: Polizeipresse
 
20. Juli 2010   
Am Dienstag werden in der Degnerstr und der Suermondtstraße Aufkleber des "Nationalen Widerstands Berlin" mit der Aufschrift "Alles für Deutschland...nicht nur zur WM!" und NPD-Aufkleber mit der Aufschrift "Moscheen zurückbauen" gefunden und entfernt.

Außerdem werden in der Konrad-Wolf-Straße Höhe Sandinostr. und Simon-Bolivar-Straße Aufkleber der DVU, des "Wikingerversands" und von "widerstand.info" gefunden und entfernt. Auf den Aufklebern stand z.B. "Rechts ist richtig!", "Der stärkste Gegner des Kapitalismus Nationaler Sozialismus", "Tritt aus der Kirche aus", "Freiheit für alle nationalen Gefangenen, sowie "Jugend braucht Perspektiven".
Quelle: JANO
 
Mitte Juli   
Es werden erneut Plakate zum geplanten Aufmarsch in Bad Nenndorf im Weitlingkiez und Friedrichsfelde geklebt. BürgerInnen entfernen sie.
Quelle: AnwohnerInnen
 
Mitte Juli   
In der Siegfriedstraße und Umgebung werden Plakate für einen geplanten Aufmarsch in Bad Nenndorf geklebt. Sie werden entfernt.
Quelle: AnwohnerInnen
 
26. Juni 2010   
Ein Transsexueller wird um 2:50 in der Nacht zum Samstag auf der Landsberger Allee (Fennpfuhl) von vier Personen angegriffen. Er wird beleidigt und geschlagen und kann sich schließlich in eine Kneipe retten.
Quelle: Polizeipresse, Tagesspiegel
 
25. Juni 2010 
In der Wönnichstraße und Hagenstraße werden ca 40-50 Aufkleber des NW-Berlin mit der Aufschrift "Alles für Deutschland" gefundenund entfernt.
Quelle: Antifa Hohenschönhausen
 
18. Juni 2010 
Im Weitlingkiez werden Plakate und Flyer des NW Berlin zum "Arbeiteraufstand am 17. Juni" entdeckt. Sie werden restlos entfernt.
Quelle: Antifa Hohenschönhausen
 
13. Juni 2010  
Mehrere Neonazis plakatieren in der vergangenen Nacht im Weitlingkiez Plakate für einen Aufmarsch in Bad Nennsdorf. Sie werden entfernt.
Quelle: Antifa Hohenschönhausen
 
12. Juni 2010   
Der Neonazi Christian Bentz und weitere bewegen sich am Rande des Interkulturellen Festes "Wir im Kiez" auf dem Münsterlandplatz. Die anwesende Polizei erteilt ihnen Platzverweise.
Quelle: AnwohnerInnen
 
3. Juni 2010   
Im Weitklingkiez werden Plakate und Aufkleber für den "Tag der Deutschen Zukunft" in Hildesheim geklebt.
Quelle: Antifa Hohenschönhausen
 
3. Juni 2010  
Am S-Bahnhof Hohenschönhausen und Wartenberg wurden in der Nacht auf den 3. Juni Aufkleber und Plakate für den Aufmarsch zum "Tag der deutschen Zukunft" in Hildesheim geklebt. Entlang der Wustrower Straße Richtung S-Bhf  Wartenberg wurden etwa 2 Dutzend Aufkleber und ein halbes Dutzend Plakate geklebt. Des Weiteren wurde die in der Unterführung am S Wartenberg in roter Farbe "tddz.info" auf den Gehweg gesprüht. Am S-Bhf Hohenschönhausen wurden etwa 5 Plakate in die Bahnhofseingänge gehängt und ein halbes Duzend Aufkleber geklebt.
Weitere Aufkleber wurden Am Breiten Luch und Richtung Arminstraße geklebt.
Quelle: Antifa Hohenschönhausen, AnwohnerInnen
 
9. Mai 2010   
Eine Gedenkveranstaltung des VVN-BdA an der Gedenkplatte für Bersarin in der Straße Alt Friedrichsfelde wird von den Neonazis Christian Bentz und David Gudra gestört. Bentz fotografiert dabei TeilnehmerInnen ab, bis diese ihn auffordern das zu unterlassen. Bentz, der einen, mit einem Nagel präparierten, Knüppel mit sich führt, vermummt sich daraufhin. Die beiden Neonazis erhalten Platzverweise von der herbeigerufenen Polizei.
Kurze Zeit später wird festgestellt, dass die niedergelegten Blumen und Kränze entwendet wurden.
Quelle: Antifa Hohenschönhausen, VVN-BdA Lichtenberg
 
8. Mai 2010   
In der vergangenen Nacht werden an der Lichtenberger Brücke und am U-Bhf Tierpark ("8. Mai - Tag der Schande") und am U-Bhf Friedrichsfelde ("Tag der deutschen Zukunft: Hildesheim") neonazistische Slogans gesprüht.
Das sowjetische Ehrenmal in der Nöldnerstraße wird mit einem Hakenkreuz bespüht. Die Stolpersteine in der Leopoldstraße werden erneut besprüht. Die Slogans werden schon im Laufe des 8. Mai wieder entfernt.
Im Weitlingkiez werden zudem Aufkleber des NW Berlin zum 1. Mai geklebt.
Quelle: Antifa Hohenschönhausen
 
7. Mai 2010  
Am späten Abend werden zwei vermummte und mit Steinen bewaffnete Neonazis auf Fahrrädern in der Nähe des "Unabhängigen Jugendzentrums" in Karlshorst gesehen. Als sie anwesende AntifaschistInnen bemerken sie die Flucht.
Quelle: UJZ Karlshorst
 
1. Mai 2010   
Der S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost wird als Sammelpunkt der Neonazis für den geplanten Aufmarsch in Prenzlauer Berg genutzt. Hier treffen sich um 11 Uhr mehrere dutzend Neonazis, darunter Sebastian Zehlecke, Christian Bentz und Marko Metzkow, um anschließend unter Leitung von Björn Wild weiter nach Schöneweide zu fahren.
Quelle: Antifa Hohenschönhausen
 
1. Mai 2010 
Eine Gruppe Jugendlicher wird in um 21 Uhr in der Unterführung des S-Bhf Lichtenberg von fünf Neonazis - unter ihnen Andreas Thomä - als "Scheiss Zecken" beschimpft und mit Flaschen beworfen. Anschließend stürmen die Neonazis auf die Jugendlichen zu, bringen einen zu Boden und treten auf ihn ein. Nach kurzer Zeit lassen die Neonazis von ihm ab und fliehen.
Quelle: Antifa Hohenschönhausen
 
29. April 2010
In der Nacht zum Freitag wird Sebastian Zehlecke dabei gesehen, wie er in der Sewanstraße mehr als 300 Aufkleber des NW Berlin zum 1. Mai anbringt. Sie werden noch in der selben Nacht entfernt.
Quelle: AnwohnerInnen
 
29. April 2010
Zwei Neonazis werden dabei gesehen, wie sie Plakate des NW Berlin an der Litfaßsäule am Münsterlandplatz anbringen.
Quelle: AnwohnerInnen
 
26. April 2010
Die Stolpersteine in der Leopoldstraße werden erneut mit Farbe unkenntlich gemacht.
Quelle: Stolpersteininitiative Kalrshorst
 
24. April 2010   
Mehrere Neonazis verteilen am Samstag am S-Bhf Landsberger Allee, in Friedrichsfelde und in der Weitlingstraße Flugblätter des NW Berlin zum 1. Mai und zeigen dabei ein Transparent. In Friedrichsfelde findet gleichzeitig ein Stand der NPD statt.
Quelle: Antifa Hohenschönhausen
 
22. April 2010   
Die NPD-Fraktion wird bei der BVV-Sitzung von ca. 10 Neonazis begleitet. Drei der Begleiter bedrohen während der BVV Linke-Verordnete u.A. mit dem Satz "Am 1. Mai kriegen wir euch alle!".
Quelle: NIP Berlin
 
22. April 2010
Am U-Bhf Friedrichsfelde werden Plakate des NW-Berlin zum 1. Mai gefunden und entfernt.
Quelle: Antifa Hohenschönhausen
 
19. April 2010
Mehrere Lichtenberger Neonazis übermalen das "Vielfalt tut gut"-Wandbild an der Lichtenberger Brücke und sprühen anschließend Werbung für den Aufmarsch am 1.Mai in Berlin auf die Fläche.
Quelle: Antifa Hohenschönhausen
 
18. April 2010
In der Konrad Wolf Straße werden mehrere gesprühte Hakenkreuze im Zusammenhang mit der Internetseite des NW Berlin gefunden.
Quelle: JANO
 
18. April 2010 
In Karlshorst werden mehrere dutzend Aufkleber des NW Berlin zum 1.Mai gefunden und entfernt.
Quelle: AnwohnerIn
 
17. April 2010 
In der Falkenberger Chaussee zwischen Prerower Platz und S-Bhf Hohenschönhausen, sowie in Wartenberg werden mehr als 100 Aufkleber des NW Berlin zum 1. Mai und verschiedene Motive der NPD gefunden und entfernt. Im Umfeld des S-Bhf Hohenschönhausen werden zudem mehrere gesprühte Nazi-Parolen gefunden.
Quelle: Antifa Hohenschönhausen
 
17. April 2010  
Neonazis verteilen Flugblätter des NW Berlin zum 1. Mai am S-Bhf Friedrichsfelde und kleben Aufkleber in der Umgebung.
Am Sportforum (Konrad Wolf Straße) und dem ehemaligen Flüchtlingsheim (Gehrenseestraße) werden Transparente zum selben Thema gefunden und entfernt. Im Umfeld waren zudem Aufkleber geklebt worden.
Quelle: Antifa Hohenschönhausen
 
16. April 2010  
In mehreren Bushaltestellen im Weitlingkiez (Wönnichstraße, Michiganseeestraße, Sewan/-Volkradstraße und Balatonstraße) werden Plakate des NW Berlin zum 1. Mai gefunden. Die BVG entfernt diese bereits im Laufe des Vormittags.
In den Seitenstraßen der  Weitlingstraße werden mehrere dutzend Aufkleber des NW Berlin zum 1. Mai gefunden und restlos entfernt.
Quelle: AnwohnerInnen
 
16. April 2010  
In den Schaukästen mehrerer Bushaltestellen (Wönnichstraße, Michiganseeestraße, Sewan/-Volkradstraße und Balatonstraße) werden Plakate des NW Berlin für den 1. Mai angebracht. Sie werden von der BVG noch im Laufe des Vormittags entfernt.
In den Nebenstraßen der Weitlingstraße werden mehrere dutzend Aufkleber des NW Berlin zum 1. Mai gefunden und entfernt.
Quelle: AnwohnerInnen
 
15. April 2010
Im Weitlingkiez werden ca. 50 Plakate und dutzende Aufkleber des NW Berlin zum 1.Mai gefunden und entfernt.
Quelle: AnwohnerInnen
 
15. April 2010  
Heute früh wurde entdeckt, dass die Stolpersteine in der Leopoldstraße 22 mit schwarzer Sprühfarbe unkenntlich gemacht wurden. Die Steine werden umgehend gereinigt.
Quelle: AnwohnerInnen
 
11. April 2010  
In Wartenberg werden mehrere dutzend NPD-Aufkleber gefunden und entfernt.
Quelle: Antifa Hohenschönhausen
 
8. April 2010
In Wartenberg werden erneut mehrere dutzend NPD-Aufkleber geklebt. Sie werden umgehend entfernt.
Quelle: Anwohner
 
6. April 2010  
Letzte Nacht klebten Neonazis in Wartenberg und hinter dem Linden-Center ca. 200 Aufkleber, darunter Aufkleber der NPD und welche des "NW Berlin" zum Aufmarsch am 1.Mai. Die Aufkleber wurden wenig später wieder vollständig entfernt.
Am S-Bhf Wartenberg wurden zudem Parolen und Schablonen gesprüht.
Quelle: Anwohner
 
4. April 2010  
In Wartenberg werden mehr als 40 NPD-Aufkleber und Aufkleber der Internetportals "Widerstand" gefunden und entfernt.
Quelle: Antifa Hohenschönhausen
 
3. April 2010 
In Wartenberg und an der Falkenberger Chaussee werden 30-40 NPD-Aufkleber aufkleber entdeckt und entfernt.
Quelle: Anwohner
 
2. April 2010   
In Wartenberg und rund um den Prerower Platz werden mehrere dutzend Aufkleber des "Nationalen Widerstands" zum Aufmarsch am 1.Mai gefunden und entfernt.
Quelle: Antifa Jugend Hohenschönhausen
 
27. März 2010  
Am Samstag hielten Lichtenberger Neonazis des "Nationalen Widerstand Berlin" in Zusammenarbeit der NPD in Lichtenberg drei Stände für ihren Aufmarsch am 1.Mai ab.

1) Hohenschönhausen
Im Zusammenhang mit dem Stand, der sich am Prerower Platz befand, zogen die Neonazis durch Neuhohenschönhausen und klebten massiv Propaganda.
Zwischen dem Lindencenter und dem Jugendklub WB13 (Wartenberg) werden mehr als 80 Aufkleber, 8 Plakate und einzelne Flugblätter mit Nazipropaganda gefunden. Davon waren besonders Einrichtungen wie dem Büro von Gesine Lötzsch (Die Linke), der Netzwerkstelle Licht-Blicke und den Jugendklubs WB13 und Pia Olymp betroffen.
Bei der Propaganda handelte es größtenteils um Werbung für den Naziaufmarsch am 1. Mai, aber auch andere Aufkleber des "Nationalen Widerstands Berlin" und der NPD. Die Propaganda wurde wieder vollständig entfernt.

2) Friedrichsfelde Ost
Anschließend fand ein Stand am S-Bhf Friedrichsfelde Ost statt. Auch hier wurden im Umfeld des Stands mehr als 50 Aufkleber geklebt, die kurze Zeit später wieder vollständig entfernt waren.

3) Karlshorst
Am frühen Nachmittag führen Neonazis am S-Bhf Karlshorst einen Stand für den Aufmarsch am 1. Mai durch. Anschließend verkleben die Neonazis größere Mengen Aufkleber rund um den Bahnhof.

4) Tierpark
Als letzte Station verteilten Neonazis am U-Bhf Tierpark Flugblätter.
Quelle: AnwohnerInnen und Antifa Hohenschönhausen
 
26. März 2010
Im Umfeld des S-Bhf Hohenschönhausen werden mehr als 20 Aufkleber des "Nationalen Widerstands Berlin" gefunden, die Werbung für einen Aufmarsch am 1.Mai in Berlin machten. Sie wurden entfernt.
Quelle: Antifa Hohenschönhausen
 
17. März 2010  
Im Umfeld des S-Bhf Lichtenberg werden mehrere Aufkleber des "Nationalen Widerstand Berlin" zum 1.Mai 2010 gefunden und entfernt.
Quelle: AnwohnerIn
 
14. März 2010   
Im Umfeld des Prerower Platzes werden Aufkleber der NPD mit der Aufschrift "Danke Schweiz" gefunden und entfernt.
Quelle: Antifa Hohenschönhausen
 
25. Februar 2010  
In Wartenberg werden mehrere Aufkleber der NPD und von widerstand.info geklebt.
Quelle: Antifa Hohenschönhausen
 
25. Februar 2010    
Die NPD nutzte ihr Rederecht in der Lichtenberger BVV, um gegen sog. "Kinderschänder" und rassistisch gegen Muslime zu hetzen. Sie wurde dabei von ca 20 Neonazis begleitet.
Quelle: NIP Berlin
 
24. Februar 2010    
Am S-Bhf Hohenschönhausen, Prerower Platz und in der Ahrenshooper Straße werden Aufkleber der NPD endeckt und entfernt. Sie klebten unter anderem am Büro der Linke-Abgeordneten Gesine Lötzsch.
Quelle: Antifa Hohenschönhausen
 
13. Februar 2010   
Neonazis verteilen morgens Flugblätter, die sich thematisch mit der Bombardierung Dresdens befassen im Weitlingkiez in Briefkästen.
Quelle: Antifa Hohenschönhausen
 
8. Februar 2010
An den Bahnhöfen Karlshorst, Friedrichsfelde Ost und Tierpark platzieren sich fünf Neonazis mit einem Transparent und verteilen Flugblätter, die sich thematisch mit der Bombardierung Dresdens befassen.
Quelle: Antifa Hohenschönhausen
 
29. Januar 2010   
In der Wustrower Straße (Hohenschönhausen) werden mehrere Aufkleber der NPD gefunden und entfernt.
Quelle: eigener Bericht
 
28.Januar 2010  
Der von der NPD-Fraktion eingebrachte Antrag zur Absetzung der Lichtenberger Bezirksbürgermeisterin wurde mit den Stimmen aller demokratischer Parteien abgelehnt.
Die NPD hatte im antifaschistischen Engagement der Bürgermeisterin eineVerletzung ihrer Neutralitätspflicht gesehen.
Quelle: NIP Berlin
 
20. Januar 2010   
Sieben Lichtenberger Neonazis, darunter Stefanie Piehl, Sebastian Zehlecke, Christian Bentz und David Gudra, versuchen mit einem Transparent und Schnipseln eine Veranstaltung in den Vereinsräumen der GBM in der Weitlingstraße zu stören. Sie werden innerhalb kürzester Zeit der Räume verwiesen.
Quelle: GBM
 
16. Januar 2010   
Im Umfeld des Lindencenters in Hohenschönhausen werden Aufkleber von "Nationalen Sozialisten Mecklenburg" mit der Aufschrift "1989 - Wir sind das Volk! Freiheit muß erkämpft werden! Auch heute" (Fehler im Original) gefunden und entfernt.
Quelle: eigener Bericht
 
15. Januar 2010   
Zum dritten Mal in Folge haben mehrere Dutzend Neonazis die „Lange Nacht der Politik“ am 15. Januar besucht und die Veranstaltung genutzt, um andere Gäste zu bedrohen und auszuspähen. Mehr als 40 Neonazis aus den verschiedenen Spektren hielten sich in den Gängen auf und versuchten Gäste einzuschüchtern. Mit dabei unter anderem Jörg Hähnel, Manuela Tönhardt, Torsten Meyer, Udo Voigt, Björn Wild, Sebastian Zehlecke, Christian Bentz, Stefanie Piehl, David Gudra, Stephan Alex, Andreas Thomä, Sascha Kari, Danny Matschke, Dietmar Tönhardt, Gesine Hennrich, Uwe Dreisch, Ronny Schrader, Cornelia Berger, Sandor Makai und Roland Scholz.
 
15. Januar 2010   
In der Ahrenshooper Straße werden Aufkleber vom "Nationalen Widerstand Berlin" mit der Aufschrift "Augen auf! Meldet uns Treffpunkte... von Linksextremen" gefunden und entfernt.
Quelle: Licht-Blicke
 
10. Januar 2010    
In der Ahrenshooper Straße in Hohenschönhausen werden Aufkleber der NPD für ein Minarettverbot gefunden und entfernt.
Quelle: Antifa Hohenschönhausen
 
10. Januar 2010   
Ein Anti-Antifa versucht TeilnehmerInnen der Liebknecht-Luxemburg-Demonstration auszuspähen. Er bewegt sich am U-Bhf Lichtenberg (Ausgang Siegfriedstraße) im Demonstrationszug.
Quelle: eigener Bericht
 
9. Januar 2010 
Lichtenberger Neonazis, unter ihnen der verurteilte Nazischläger Christian Bentz, stecken in Lichtenberg Mitte Flugblätter, die gegen die ermordeten Kommunisten Liebknecht und Luxemburg hetzen.
Quelle: eigener Bericht